Zusammengefasster Lagebericht für das Geschäftsjahr 2024

Geschäftsausblick

Prognostizierte Grundlagen des Konzerns 2025

Entwicklung der Struktur

Zum Zeitpunkt der Erstellung des Prognoseberichts waren dem Vorstand keine wesentlichen Maßnahmen oder Effekte bekannt, die sich maßgeblich auf die Struktur des Konzerns auswirken können und wesentlich die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage beeinflussen. Mit der Veräußerung der Anteile am Flughafen Delhi beendet Fraport sein Engagement in Indien, dies hat keinen maßgeblichen Effekt auf die Konzern-Struktur im Prognosezeitraum.

Entwicklung der Wettbewerbsposition und zukünftige Absatzmärkte

Im Rahmen des strategischen Ziels „Wachstum in Frankfurt und international“ entwickelt Fraport seine Geschäftsaktivitäten und Konzern-Standorte kontinuierlich weiter (siehe auch Kapitel „Strategie“). Im Jahr 2025 sind in diesem Kontext die Inbetriebnahmen neuer Terminal-Kapazitäten an den Standorten in Lima und Antalya geplant, die die Wettbewerbspositionen der Flughäfen langfristig stärken. Im Zusammenhang mit dem Zuschlag der Konzession zum Betrieb des Flughafens Kalamata in Griechenland erwartet der Vorstand, vorbehaltlich ausstehender Genehmigungen, eine Unterzeichnung des Vertrags in 2025, mit einem möglichen Konzessionsbeginn Ende 2025.

Fraport zielt weiter darauf ab, seine Flughafenexpertise global zu vermarkten und an der Attraktivität neuer Absatzmärkte zu partizipieren. Fraport wird bei geeigneten Opportunitäten die Teilnahme an internationalen Ausschreibungen prüfen.

Entwicklung der Strategie und des Steuerungssystems

Nach der Vorstellung der neuen Strategie und in diesem Zusammenhang überarbeiteten Steuerungssystems im Berichtsjahr 2024 waren zum Zeitpunkt der Erstellung des Prognoseberichts dem Vorstand keine wesentlichen Maßnahmen oder Effekte bekannt, die sich maßgeblich auf die Strategie oder das Steuerungssystem des Konzerns in 2025 auswirken werden. Auch die strategische Ausrichtung des Finanzmanagements wird unverändert erwartet.

Prognostiziertes wirtschaftliches Umfeld 2025

Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen

Der globale Wirtschaftsausblick für das Jahr 2025 bleibt aufgrund vieler Unsicherheiten gedämpft. Es wird von einem unterdurchschnittlichen weltweiten Wachstum im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt ausgegangen. Der internationale Währungsfonds prognostiziert für das laufende Jahr ein globales Wachstum von etwa 3,3 %. Für den Welthandel wird mit rund 3,2 % gerechnet.

Die US-Wirtschaft dürfte sich laut IWF mit einem Plus von 2,7 % entwickeln. Die Zuwachsraten in den Schwellenländern werden über den Werten der Industrieländer vorausgesagt, wobei die Entwicklung innerhalb dieser Gruppe uneinheitlich eingeschätzt wird. Für die chinesische Wirtschaft wird von einer im Vergleich zum Vor-Corona-Niveau weiter nachlassenden Wirtschaftsdynamik von 4,6 % ausgegangen. Die Aussichten für die Entwicklung im Euroraum liegen bei 1,0 %. Für die deutsche Wirtschaft wird weiterhin eine Entwicklung unterhalb des europäischen Durchschnitts mit einem leichten Plus von 0,3 % erwartet.

Für die Länder der Konzern-Standorte werden folgende BIP-Entwicklungen für das Jahr 2025 prognostiziert: USA 2,7 %, Slowenien 2,6 %, Brasilien 2,2 %, Peru 2,6 %, Griechenland 2,0 %, Bulgarien 2,5 % und Türkei 2,7 %.

Quelle: IWF (Oktober 2024, Januar 2025), Deutsche Bank Research (Dezember 2024), Deka Bank (Dezember 2024), ifo Institut (Dezember 2024), Statistisches Bundesamt (Januar 2025).

Entwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen

Zum Zeitpunkt der Erstellung des Prognoseberichts waren für den Vorstand keine Änderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen im Geschäftsjahr 2025 ersichtlich, die wesentliche Auswirkungen auf den Fraport-Konzern haben könnten.

Entwicklung der branchenspezifischen Rahmenbedingungen

Basierend auf der erwarteten Entwicklung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie unter Berücksichtigung der finanziellen Lage der Fluggesellschaften geht die International Air Transport Association (IATA) für 2025 von einem weltweiten Passagierwachstum, bezogen auf die verkauften Passagierkilometer (RPK), von 8,0 % gegenüber 2024 aus. Damit würde der globale Luftverkehr die Vorkrisenwerte aus dem Jahr 2019 um rund 13 % übertreffen. Regional nimmt die IATA folgende Erholungsraten gegenüber dem Vorkrisenjahr auf Basis der RPK an:

Prognostizierter Anstieg verkaufter Sitzplatzkilometer 2025 gegenüber 2019 nach Regionen
Veränderungen jeweils gegenüber 2019 in %
Welt +13,0
Europa +11,0
Nordamerika +11,0
Asien/Pazifik +14,0
Lateinamerika +17,0
Nahost +18,0
Afrika +15,0

Der Airports Council International (ACI) geht im Jahr 2025 für Europa ebenfalls von einem weiteren Wachstum des Passagierverkehrs aus und erwartet ein Plus von 6 % gegenüber dem Vorkrisenniveau. Für die Luftverkehrsnachfrage von und nach Deutschland, also die O&D-Nachfrage, rechnen die International Air Transport Association (IATA) und Tourism Economics mit einem Passagieraufkommen von 94 % des Niveaus von 2019. Die unterproportionale Erholungsrate führen Luftfahrtverbände primär auf hohe Standortkosten in Deutschland zurück.

Quelle: IATA Global Outlook for Air Transport (Dezember 2024), ACI European Airport Traffic Forecast Scenarios (Mai 2024), IATA & Tourism Economics Air Passenger Forecast (Dezember 2024), ADV Pressemitteilung (13.12.2024), Publikation BDL zu Standortkosten

Prognostizierter Geschäftsverlauf 2025

Im Einklang mit den branchenspezifischen Rahmenbedingungen erwartet der Vorstand eine insgesamt positive Verkehrsentwicklung der Konzern-Flughäfen im Jahr 2025, die jedoch unterschiedlich stark ausfallen wird. Am Standort Frankfurt wird die Passagierentwicklung weiter von eingeschränkten Kapazitäten der Deutschen Lufthansa, aufgrund von Wartungen des Kurzstreckenfluggeräts sowie anhaltender Lieferverzögerungen von Langstreckenflugzeugen, begrenzt. Trotz der Kapazitätsengpässe des Hauptkunden erwartet der Vorstand eine weitere Verkehrserholung am Standort Frankfurt. Nach einem Passagieraufkommen von rund 61,6 Mio im Geschäftsjahr 2024 geht der Vorstand für das Geschäftsjahr 2025 von einem moderaten Anstieg der Passagierzahl bis maximal 64 Mio aus. Getragen wird die Verkehrsentwicklung vor allem von einer Zunahme touristischer Verkehre innerhalb Europas sowie dazugehöriger Zubringerverkehre, insbesondere außerhalb der Lufthansa Gruppe.

An den internationalen Konzern-Flughäfen wird ebenfalls mit einer positiven Verkehrsentwicklung gerechnet, die sich wie folgt darstellt:

Am Flughafen Ljubljana sowie an den brasilianischen Konzern-Flughäfen Fortaleza und Porto Alegre wird ein Passagierwachstum gegenüber dem Vorjahr erwartet. Die Standorte werden jedoch voraussichtlich weiter unter dem Vorkrisenniveau des Geschäftsjahres 2019 bleiben. Das Wachstum am Flughafen Porto Alegre wird dabei auch deutliche Aufholeffekte nach der mehrmonatigen Schließung im Jahr 2024 aufweisen. An den 14 griechischen Regionalflughäfen wird das Fluggastaufkommen auf dem hohen Vorjahresniveau von 2024 bis leicht darüber erwartet. In Varna und Burgas sowie in Antalya und Lima werden zum Teil deutliche Verkehrssteigerungen im Vergleich zum Vorjahr prognostiziert.

In Abhängigkeit der geopolitischen Entwicklungen sind Abweichungen von den gegebenen Prognosen möglich.

Prognostizierte Ertragslage 2025

Das konzernweit prognostizierte Passagierwachstum wird sich positiv auf die Umsatzentwicklung im Geschäftsjahr 2025 auswirken. Darüber hinaus werden vor allem Preissteigerungen der Entgelte an den Standorten Frankfurt, Brasilien und Griechenland zu einer Umsatzsteigerung führen. Demgegenüber wird der schrittweise Abschluss der Bautätigkeiten in Lima zu spürbar rückläufigen Umsatzerlösen aus der Anwendung von IFRIC 12 führen. Einhergehend reduzieren sich ebenfalls die Materialaufwendungen im Zusammenhang mit IFRIC 12. Neben diesem Effekt rechnet der Vorstand auf der Aufwandsseite vor allem mit steigenden Personalkosten aufgrund erwarteter Tarifsteigerungen am Standort Frankfurt. Zum Zeitpunkt der Aufstellung der Prognose befanden sich die für den Standort Frankfurt maßgeblichen Tarifparteien des öffentlichen Dienstes (TVöD) in Verhandlungen, sodass sich Unsicherheiten bezüglich der Höhe der Tarifsteigerungen in 2025 ergeben. Steigende Konzessionsabgaben in den Konzern-Gesellschaften Fraport Greece und Lima werden die Aufwandsseite zusätzlich erhöhen. Die weitgehend ergebnisneutrale Steuerung der Luftsicherheitskontrollen am Standort Frankfurt wird sich zusätzlich umsatz- und aufwandssteigernd auswirken. Währungskurseffekte aus der Umrechnung der funktionalen Währungen der Konzern-Gesellschaften in Lima, Fortaleza und Porto Alegre sowie Fraport USA in die Konzern-Währung Euro können sich über die operative Geschäftsentwicklung hinaus positiv oder negativ auf die Ergebnisgrößen der Konzern-Gesellschaften auswirken.

Insgesamt rechnet der Vorstand im Geschäftsjahr 2025 mit einem moderaten Zuwachs des Konzern-EBITDA, der sich im einstelligen Prozentbereich bewegen wird. Unsicherheiten resultieren insbesondere aus den prognostizierten Verkehrsentwicklungen sowie den laufenden Verhandlungen zum TVöD in Deutschland. Aufgrund des Entfalls des Veräußerungserlöses der Beteiligung VVSS Limited Liability Company in St. Petersburg wird das Konzern-Ergebnis unter dem Niveau von 2024 erwartet. Adjustiert um diesen Effekt wird das Konzern-Ergebnis in etwa auf dem Vorjahresniveau liegen. Belastungen resultieren dabei aus höheren Zinsaufwendungen, unter anderem aufgrund der Erfassung bislang aktivierter Zinskosten im Zusammenhang mit dem Terminal-Bau in Lima, sowie höheren Abschreibungen. In Abhängigkeit der Steigerung des EBITDA erwartet der Vorstand ein Konzern-Ergebnis, das in etwa auf dem Niveau von 2024 bis leicht darunter liegen wird. Der mögliche Rückgang wird dabei insbesondere aus dem Entfall des Veräußerungserlöses der Beteiligung VVSS Limited Liability Company in St. Petersburg resultieren. Die operative Ergebnisverbesserung bei gleichzeitig steigenden Assets wird zu einem ROFRA führen, der in etwa auf dem Niveau von 2024 liegen wird.

Auf der Ebene der Fraport AG erwartet der Vorstand im Geschäftsjahr 2025 einen Anstieg des Jahresüberschusses. In Abhängigkeit des Verkehrswachstums in Frankfurt sowie der Erträge aus Beteiligungen wird der Jahresüberschuss bis zu einer Höhe von 400 Mio € prognostiziert.

Trotz der prognostizierten Ergebnisentwicklung plant der Vorstand, vor dem Hintergrund des weiterhin hohen Verschuldungsgrades, für das Geschäftsjahr 2025 keine Dividende zur Ausschüttung vorzuschlagen.

Prognostizierte Segment-Entwicklung 2025

Die geplanten Verkehrsentwicklungen werden sich positiv auf die Umsätze der vier Fraport-Segmente auswirken. Der schrittweise Abschluss der Bautätigkeiten in Lima wird dagegen zu spürbar rückläufigen Umsatzerlösen aus IFRIC 12 im Segment International Activities & Services führen. Bezogen auf das EBITDA rechnet der Vorstand für das Segment Aviation in 2025 mit einer leichten Steigerung. Im Segment Retail & Real Estate erwartet der Vorstand, dass das EBITDA in etwa auf dem Niveau von 2024 bis leicht darüber liegen wird. Für das Segment Ground Handling prognostiziert der Vorstand eine Verbesserung des EBITDA gegenüber 2024, das jedoch weiter negativ bleibt. Trotz höherer variabler Konzessionsabgaben und des Wegfalls positiver Einmaleffekte unter anderem aus den COVID-19 bedingten Kompensationen der Konzern-Gesellschaft Fraport Greece rechnet der Vorstand für das Segment International Activities & Services mit einem moderaten EBITDA-Zuwachs.

Prognostizierte Vermögens- und Finanzlage 2025

Der Vorstand erwartet im Jahr 2025 eine signifikante Verbesserung des Free Cash Flow, die sich im mittleren dreistelligen Mio-€-Bereich bewegen wird. Dies prognostiziert der Vorstand vor allem aufgrund eines spürbar rückläufigen Investitionsvolumens an den Standorten Frankfurt und Lima. In Abhängigkeit der operativen Ergebnisentwicklung wird der Free Cash Flow nahe dem Break-Even-Punkt liegen. Trotz geplanter Mittelabflüsse für den Erwerb der Konzession am Flughafen Kalamata in Griechenland, erwartet der Vorstand, dass die Netto-Finanzschulden in 2025 nahezu unverändert zu 2024 liegen werden. Mittelzu- und abflüsse im Zusammenhang mit Ausschüttungen oder Kapitalerhöhungen der internationalen Konzern-Gesellschaften, Währungskurseffekte sowie Veränderungen des Nettoumlaufvermögens beeinflussen die Entwicklung der Netto-Finanzschulden darüber hinaus.

Auf der Ebene der Fraport AG erwartet der Vorstand zwar einen ebenfalls signifikant verbesserten, aber weiterhin negativen Free Cash Flow. Trotz des negativen Free Cash Flows geht der Vorstand von einer nahezu unveränderten Liquidität aus, vor allem aufgrund umfangreicher Finanzierungsmaßnahmen.

Mittelfristiger Ausblick

Im mittelfristigen Prognosezeitraum wird eine positive Entwicklung der Weltwirtschaft und der globalen Passagierzahlen erwartet. Ein Erreichen des Passagierniveaus von 2019 wird in Frankfurt für 2027/28 prognostiziert. Auch für die Konzern-Flughäfen außerhalb von Frankfurt prognostiziert der Vorstand eine positive Verkehrsentwicklung.

Der Vorstand erwartet, dass das steigende Passagieraufkommen sich positiv auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Fraport-Konzerns auswirken wird und das Konzern-EBITDA weiter steigert. Die Inbetriebnahme der Terminals in Frankfurt und Lima werden hingegen zu höheren Abschreibungen und dem Entfall der Aktivierungsmöglichkeit korrespondierender Zinsaufwendungen führen. Vor allem aufgrund dieser Effekte erwartet der Vorstand in den ersten Jahren des mittelfristigen Prognosezeitraums temporäre Belastungen des Konzern-Ergebnisses.

Infolge der Inbetriebnahme der Terminals in Lima in 2025 und in Frankfurt in 2026 sowie der einhergehenden schrittweisen Rückführung des Investitionsprogramms erwartet der Vorstand mittelfristig eine durchgreifende Erholung des Free Cash Flows, mit spürbar positiven Effekten auf die Netto-Finanzschulden ab dem Geschäftsjahr 2026. Aufgrund der rückläufigen Netto-Finanzschulden sowie der erwarteten Verbesserung des Konzern-EBITDA wird sich die Kennzahl Netto-Finanzschulden zu EBITDA über den Mittelfristzeitraum weiter verbessern, das heißt reduzieren.

Zukünftige Investitionsverpflichtungen können über die bereits beschriebenen Fremdkapitalinstrumente sowie die operativen Mittelzuflüsse finanziert werden (siehe auch Kapitel „Finanzmanagement“ sowie Kapitel „Vermögens- und Finanzlage“).

Der Vorstand strebt im Prognosezeitraum zudem die Wiederaufnahme einer Dividendenzahlung an. Vor Beginn der Coronavirus-Pandemie umfasste die Dividendenpolitik eine Ausschüttungsquote zwischen 40 % und 60 % des Gewinnanteils der Gesellschafter der Fraport AG sowie eine im Vorjahresvergleich mindestens stabile Dividende. Der Vorstand sieht vor, der Hauptversammlung wieder einen Vorschlag zur Dividendenausschüttung zu machen, wenn sich die Kennzahl Netto-Finanzschulden zu EBITDA dem Niveau des Zielwerts von fünf annähert.

Frankfurt am Main, 11. März 2025

Fraport AG

Frankfurt Airport Services Worldwide

Der Vorstand

Dr. Stefan Schulte, Anke Giesen, Julia Kranenberg, Dr. Pierre Dominique Prümm, Prof. Dr. Matthias Zieschang

Soweit es sich nicht um historische Feststellungen, sondern um zukunftsbezogene Aussagen handelt, basieren diese Aussagen auf einer Reihe von Annahmen hinsichtlich zukünftiger Ereignisse und unterliegen einer Reihe von Unwägbarkeiten und anderen Faktoren, von denen viele außerhalb der Einflussmöglichkeiten der Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide liegen und die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Aussagen abweichen. Zu diesen Faktoren gehören nicht ausschließlich, aber unter anderem, die Wettbewerbskräfte in liberalisierten Märkten, regulatorische Änderungen, der Erfolg der Geschäftstätigkeit sowie wesentlich ungünstigere wirtschaftliche Rahmenbedingungen auf den Märkten, auf denen die Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide und ihre Konzern-Gesellschaften tätig sind. Leserinnen und Leser werden darauf hingewiesen, diesen zukunftsbezogenen Aussagen keine unangemessen hohe Zuverlässigkeit beizumessen.