Zusammengefasster Lagebericht für das Geschäftsjahr 2024

Ertragslage Segmente

Die Umsatzerlöse des Segments Aviation stiegen im Geschäftsjahr 2024 um 135,7 Mio € auf 1.234,5 Mio € (+12,3 %). Im Wesentlichen trugen gestiegene Umsätze aus Flughafenentgelten um +111,1 Mio € auf 925,5 Mio € aufgrund von positiven Preis- und Verkehrsmengeneffekten zum Umsatzwachstum bei. Verkehrsmengenbedingt erhöhten sich auch die Umsatzerlöse aus Sicherheitsgebühren um 22,9 Mio € auf 262,1 Mio €. Der Personalaufwand lag um 31,7 Mio € über dem Wert des Vorjahres im Wesentlichen aufgrund von Personalmengen- und Preiseffekten. Die Materialaufwendungen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 25,0 Mio € auf 280,9 Mio €. Dies stand insbesondere mit gestiegenen Aufwendungen für Fremdleistungen zur Steuerung der Luftsicherheitskontrollen im Zusammenhang. Aufgrund der positiven operativen Entwicklung lag das Segment-EBITDA bei 373,6 Mio € (+65,3 Mio €). Bei höheren Abschreibungen (+14,1 Mio €) belief sich das EBIT auf 203,0 Mio € (+51,2 Mio €).

Aviation
in Mio 2024 2023 Veränderung Veränderung in %
Umsatzerlöse 1.234,5 1.098,8 +135,7 +12,3
Personalaufwand 275,7 244,0 +31,7 +13,0
Materialaufwand 280,9 255,9 +25,0 +9,8
EBITDA 373,6 308,3 +65,3 +21,2
Abschreibungen 170,6 156,5 +14,1 +9,0
EBIT 203,0 151,8 +51,2 +33,7
Anzahl der Beschäftigten zum 31.12. 3.727 3.496 +231 +6,6
Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten 3.614 3.447 +167 +4,8

Die Umsatzerlöse des Segments Retail & Real Estate erhöhten sich auf 536,7 Mio € (+37,9 Mio €). Das Umsatzwachstum ist insbesondere auf gestiegene Retail- und Parkierungserlöse (+11,3 Mio € beziehungsweise +6,8 Mio €) zurückzuführen. Der Netto-Retail-Erlös je Passagier lag bei 3,35 € (im Vorjahr: 3,30 €). Der Personal- und Materialaufwand nahmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,2 Mio € beziehungsweise 8,0 Mio € zu. Trotz gestiegener interner Belastungen für Instandhaltungsmaßnahmen stieg das Segment-EBITDA leicht auf 374,6 Mio € (+4,7 Mio €) an. Bei höheren Abschreibungen (+5,4 Mio €) lag das Segment-EBIT mit 273,3 Mio € auf Vorjahresniveau (-0,7 Mio €).

Retail & Real Estate
in Mio 2024 2023 Veränderung Veränderung in %
Umsatzerlöse 536,7 498,8 +37,9 +7,6
Personalaufwand 55,8 54,6 +1,2 +2,2
Materialaufwand 166,6 158,6 +8,0 +5,0
EBITDA 374,6 369,9 +4,7 +1,3
Abschreibungen 101,3 95,9 +5,4 +5,6
EBIT 273,3 274,0 –0,7 –0,3
Anzahl der Beschäftigten zum 31.12. 612 600 +12 +2,0
Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten 603 594 +9 +1,5

Im Berichtsjahr 2024 nahm der Umsatz im Segment Ground Handling um 68,7 Mio € auf 745,5 Mio € zu. Der Verkehrsanstieg am Flughafen Frankfurt sowie Preissteigerungen führten zu höheren Erlösen aus Infrastrukturentgelten (+41,9 Mio €) und Bodenverkehrsdienstleistungen (+26,4 Mio €). Die Personalaufwendungen im Segment erhöhten sich um 61,6 Mio € auf 513,3 Mio €. Grund dafür waren Personalmengen- sowie Preiseffekte vor allem bei der Konzern-Gesellschaft Fraport Ground Services. Der Materialaufwand lag mit 112,0 Mio € leicht über dem Wert des Vorjahres (+3,1 Mio €). Das Segment-EBITDA lag bei -39,8 Mio € (im Vorjahr: -34,0 Mio €), das Segment-EBIT bei -81,9 Mio € (im Vorjahr: -73,9 Mio €).

Ground Handling
in Mio 2024 2023 Veränderung Veränderung in %
Umsatzerlöse 745,5 676,8 +68,7 +10,2
Personalaufwand 513,3 451,7 +61,6 +13,6
Materialaufwand 112,0 108,9 +3,1 +2,8
EBITDA –39,8 –34,0 –5,8 –17,1
Abschreibungen 42,1 39,9 +2,2 +5,5
EBIT –81,9 –73,9 –8,0 –10,8
Anzahl der Beschäftigten zum 31.12. 8.517 8.010 +507 +6,3
Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten 8.319 7.716 +603 +7,8

Die Umsatzerlöse im Segment International Activities & Services lagen im Berichtszeitraum bei 1.910,3 Mio € (+184,2 Mio €). Bereinigt um die Auftragserlöse aus Bau- und Ausbauleistungen gemäß IFRIC 12 erhöhten sich die Umsatzerlöse aufgrund der konzernweiten positiven Verkehrsentwicklung auf 1.375,4 Mio € (+164,7 Mio €). Grund für den Anstieg waren neben der positiven Verkehrsentwicklung an den internationalen Konzern-Flughäfen Fraport Greece (+49,9 Mio € bereinigter Umsatz) und Lima (+46,2 Mio € bereinigter Umsatz) auch die operative Übernahme des Centermanagements an den Flughäfen Dulles und Ronald Reagan in Washington D.C. Im Zusammenhang mit der gesunkenen Passagierzahl, bedingt durch die Überschwemmung des Flughafens Porto Alegre, reduzierten sich die bereinigten Umsatzerlöse bei Fraport Brasil um 25,0 Mio €.

Die übrigen Erträge des Segments erhöhten sich um 30,8 Mio € auf 74,4 Mio € (im Vorjahr: 43,7 Mio €) im Wesentlichen durch die Kompensation negativer wirtschaftlicher Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie bei Fraport Greece (28,0 Mio €) sowie durch Kompensationen an den Standorten Porto Alegre und Fortaleza . Im Vorjahreszeitraum waren die übrigen Erträge im Wesentlichen von der Beilegung eines Rechtsstreits im Zusammenhang mit der vorzeitigen Beendigung der Konzession am Flughafen in Pittsburgh positiv beeinflusst (11,0 Mio €).

Der Personalaufwand erhöhte sich vor allem aufgrund des höheren Personalbedarf im Rahmen des Verkehrswachstums um 31,9 Mio € auf 357,6 Mio €. Der Materialaufwand des Segments stieg im Vergleich zum Vorjahr um 178,1 Mio € auf 1.292,0 Mio €. Bereinigt um Aufwendungen im Zusammenhang mit der Anwendung von IFRIC 12 erhöhten sich die Materialaufwendungen um 158,6 Mio € auf 757,1 Mio €. Grund dafür waren insbesondere gestiegene variable Konzessionsabgaben, vor allem bei den Konzern-Gesellschaften Lima und Fraport Greece. Das Segment-EBITDA stieg trotz des gesunkenen Ergebnisbeitrags aus Fraport Brasil auf 593,4 Mio € (+33,6 Mio €). Bei gestiegenen Abschreibungen (+9,4 Mio €) lag das Segment-EBIT bei 375,1 Mio € (+24,2 Mio €).

International Activities & Services
in Mio 2024 2023 Veränderung Veränderung in %
Umsatzerlöse 1.910,3 1.726,1 +184,2 +10,7
Umsatzerlöse bereinigt um IFRIC 12 1.375,4 1.210,7 +164,7 +13,6
Personalaufwand 357,6 325,7 +31,9 +9,8
Materialaufwand 1.292,0 1.113,9 +178,1 +16,0
Materialaufwand bereinigt um IFRIC 12 757,1 598,5 +158,6 +26,5
EBITDA 593,4 559,8 +33,6 +6,0
Abschreibungen 218,3 208,9 +9,4 +4,5
EBIT 375,1 350,9 +24,2 +6,9
Anzahl der Beschäftigten zum 31.12. 6.355 5.951 +404 +6,8
Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten 6.465 6.083 +382 +6,3
Entwicklung der wesentlichen Konzern-Gesellschaften außerhalb von Frankfurt (IFRS-Werte vor Konsolidierung)
in Mio Anteil in % Umsatz1) EBITDA EBIT Ergebnis
2024 2023 Δ % 2024 2023 Δ % 2024 2023 Δ % 2024 2023 Δ %
Fraport USA 100 185,3 115,7 +60,2 61,9 61,6 +0,5 27,5 29,0 –5,2 16,7 16,4 +1,8
Fraport Slovenija 100 50,5 43,4 +16,4 19,7 12,8 +53,9 10,2 2,4 > 100 8,3 1,8 > 100
Fortaleza + Porto Alegre2) 100 91,5 108,3 –15,5 50,2 66,4 –24,4 18,2 31,0 –41,3 –5,7 2,4
Lima 80,01 835,0 792,0 +5,4 122,7 109,2 +12,4 84,2 80,3 +4,9 37,6 32,1 +17,1
Fraport Greece3) 65 609,6 545,2 +11,8 288,1 271,3 +6,2 223,8 206,3 +8,5 111,1 79,1 +40,5
Twin Star 60 58,2 51,2 +13,7 22,8 20,6 +10,7 13,3 10,9 +22,0 8,4 5,8 +44,8
Antalya 51/504) 515,9 467,7 +10,3 373,5 371,6 +0,5 251,9 255,3 –1,3 181,8 163,7 +11,1

1) Umsatz bereinigt um IFRIC 12: Lima 2024: 372,6 Mio € (2023: 326,4 Mio €); Fraport Greece 2024: 558,2 Mio € (2023: 508,3 Mio €);

Fortaleza + Porto Alegre: 2024: 70,4 Mio € (2023: 95,4 Mio €); Antalya 2024: 513,3 Mio € (2023: 463,2 Mio €).

2) Summe der Konzern-Gesellschaften Fortaleza und Porto Alegre.

3) Die Konzern-Gesellschaften Fraport Regional Airports of Greece A und Fraport Regional Airports of Greece B sowie Fraport Regional Airports of Greece Management Company werden als „Fraport Greece“ zusammengefasst.

4) Kapitalanteil: 51 %, Dividendenanteil: 50 %.

Die Umsatzerlöse bei Fraport USA stiegen im Geschäftsjahr 2024 vor allem aufgrund der operativen Übernahme des Centermanagements an den Flughäfen Dulles und Ronald Reagan in Washington auf 185,3 Mio € (+69,6 Mio €). Die übrigen Erträge lagen bei 5,1 Mio €. Im Vorjahr wurden die übrigen Erträge im Wesentlichen durch die Beilegung eines Rechtsstreits im Zusammenhang mit der vorzeitigen Beendigung des Retail-Konzessionsvertrags in Pittsburgh (11,0 Mio €) getragen. Der operative Aufwand nahm um 63,3 Mio € auf 128,5 Mio € zu. Auch hier war die Aufnahme der neuen Konzession in Washington D.C. der wesentliche Grund. Das EBITDA lag mit 61,9 Mio € auf dem Niveau des Vorjahres. Bei gestiegenen Abschreibungen (+2,0 Mio €) belief sich das EBIT auf 27,5 Mio € (im Vorjahr: 29,0 Mio €). Das Ergebnis betrug 16,7 Mio € (im Vorjahr: 16,4 €).

Die gestiegene Nachfrage nach Reisen im Jahr 2024 sowie Preiseffekte führten bei der Konzern-Gesellschaft Fraport Slovenija zu höheren Umsatzerlösen in Höhe von 50,5 Mio € (+7,1 Mio €). Der operative Aufwand nahm im Wesentlichen aufgrund von einem erhöhten Personalbedarf und Preiseffekten um 2,2 Mio € auf 33,3 Mio € zu. Das EBITDA verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um 6,9 Mio € auf 19,7 Mio €. Bei gesunkenen Abschreibungen lag das EBIT bei 10,2 Mio € (im Vorjahr: 2,4 Mio €). Das Ergebnis stieg auf 8,3 Mio € (im Vorjahr: 1,8 Mio €).

Die brasilianischen Konzern-Gesellschaften wurden maßgeblich durch die Einstellung des Flugbetriebs in Porto Alegre zwischen Mai und Oktober 2024 beeinflusst. Dies spiegelte sich in gesunkenen Umsatzerlösen in Höhe von 91,5 Mio € (-16,8 Mio €) wider. Bereinigt um die Erlöse im Zusammenhang mit Investitionsmaßnahmen aufgrund der Anwendung von IFRIC 12 reduzierte sich der Umsatz auf 70,4 Mio € (-25,0 Mio €).

Die übrigen Erträge enthielten eine Versicherungsleistung für entstandene Schäden durch die Überflutung in Porto Alegre und eine Entschädigung für operative Aufwendungen sowie Kompensationen der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie für den Flughafen Fortaleza in Höhe von 24,3 Mio €.

Der Personalaufwand blieb mit 15,1 Mio € konstant auf dem Niveau des Vorjahres (15,3 Mio €). Der Materialaufwand erhöhte sich leicht um 3,7 Mio € auf 42,9 Mio €. Bereinigt um die Aufwendungen im Zusammenhang mit Investitionsmaßnahmen aufgrund der Anwendung von IFRIC 12 reduzierte sich der Materialaufwand um 4,6 Mio € auf 21,8 Mio €. Das EBITDA war mit 50,2 Mio € (-16,2 Mio €) und das EBIT mit 18,2 Mio € (-12,8 Mio €) rückläufig. Das Ergebnis lag bei -5,7 Mio € (im Vorjahr: 2,4 Mio €).

Die Umsatzerlöse der Konzern-Gesellschaft in Lima waren mit 835,0 Mio € (+43,0 Mio €) positiv von der Verkehrsentwicklung beeinflusst. Bereinigt um die Erlöse im Zusammenhang mit kapazitativen Investitionsmaßnahmen aufgrund der Anwendung von IFRIC 12 lagen die Umsatzerlöse bei 372,6 Mio € (+46,2 Mio €). Der Personalaufwand erhöhte sich auf 21,9 Mio € (+2,8 Mio €). Auch der Materialaufwand stieg im Vorjahresvergleich um 26,4 Mio € auf 678,2 Mio €. Bereinigt um die Aufwendungen aus der Anwendung von IFRIC 12 erhöhten sich die Materialaufwendungen um 29,6 Mio € auf 215,8 Mio €. Dies lag in verkehrsmengenbedingt höheren Konzessionsabgaben begründet. Das EBITDA lag mit 122,7 Mio € um 13,5 Mio € über dem Vorjahreswert. Trotz gestiegener Abschreibungen (+9,6 Mio €) erhöhte sich das EBIT im Vorjahresvergleich auf 84,2 Mio € (+3,9 Mio €). Bei einem verbesserten Finanzergebnis belief sich das Ergebnis auf 37,6 Mio € (+5,5 Mio €).

2024 erzielte Fraport Greece Umsatzerlöse in Höhe von 609,6 Mio € (+64,4 Mio €). Bereinigt um Auftragserlöse aus Investitionsmaßnahmen aus der Anwendung von IFRIC 12 erhöhte sich der Umsatz um 49,9 Mio € auf 558,2 Mio €. Dies ist im Wesentlichen auf verkehrsmengenbedingt gestiegener Flughafenentgelte und Retailerlöse zurückzuführen. Die Kompensation negativer wirtschaftlicher Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie in Höhe von 28,0 Mio € beeinflusste positiv die übrigen Erträge (im Vorjahr: 0,2 Mio €). Der Personalaufwand stieg aufgrund von Mengen- und Preiseffekten um 2,9 Mio € auf 39,6 Mio €. Der Materialaufwand erhöhte sich um 67,3 Mio € auf 274,0 Mio €. Bereinigt um die Aufwendungen aus der Anwendung von IFRIC 12 stiegen die Materialaufwendungen um 52,8 Mio € auf 222,6 Mio €. Das EBITDA und das EBIT lagen mit 288,1 Mio € beziehungsweise 223,8 Mio € über dem Vorjahresniveau (+16,8 Mio € beziehungsweise +17,5 Mio €). Das Finanzergebnis verbesserte sich leicht und führte zu einem Ergebnis von 111,1 Mio € (+32,0 Mio €).

Trotz geringeren Verkehrsaufkommen stiegen die Umsatzerlöse der Konzern-Gesellschaft Twin Star aufgrund von Preiseffekten auf 58,2 Mio € (+7,0 Mio €). Getrieben durch Personalmengen- und Preiseffekte lag der operative Aufwand im Berichtszeitraum bei 35,8 Mio € (+4,3 Mio €). Das EBITDA verbesserte sich entsprechend leicht auf 22,8 Mio € (+2,2 Mio €). Das EBIT belief sich auf 13,3 Mio € und das Ergebnis auf 8,4 Mio €.

Die at-Equity bewertete Konzern-Gesellschaft Antalya erzielte im Berichtszeitraum Umsatzerlöse in Höhe von 515,9 Mio € und somit einen verkehrsmengenbedingten Umsatzanstieg von 48,2 Mio €. Das EBITDA lag bei 373,5 Mio €. Das EBIT war mit 251,9 Mio € leicht rückläufig (im Vorjahr: 255,3 Mio €). Das Ergebnis belief sich auf 181,8 Mio € (im Vorjahr: 163,7 Mio €).

Vergleich zur prognostizierten Entwicklung
EBITDA
in Mio
2024 Prognose Geschäftsbericht 2023
[Unterjährige Anpassung 2024]
2023 Veränderung Veränderung in %
Aviation 373,6 Anstieg gegenüber Vorjahr, dennoch unter 400 Mio € 308,3 +65,3 +21,2
Retail & Real Estate 374,6 Verbesserung auf 400 Mio € bis leicht darüber
[Über Vorjahr, aber unter 400 Mio €]
369,9 +4,7 +1,3
Ground Handling –39,8 Etwa ausgeglichenes EBITDA
[Verbesserung, aber weiter negativ]
–34,0 –5,8 –17,1
International Activities & Services 593,4 Konstantes bis leicht über Vorjahr
[Verbesserung gegenüber Vorjahr]
559,8 +33,6 +6,0

Die prognostizierten Kennzahlen entwickelten sich weitgehend innerhalb der im Geschäftsbericht 2023 abgegebenen und im Q3/9M-Quartalsbericht teilweise präzisierten Prognosen.